Über Jewgenij
Jewgenij Bagajew ist am 3. August 1961 geboren worden. Er ist Psychologe von Beruf, Sport-und Fitnessgymnastiktrainer, Fachmann auf dem Gebiet russischen traditionellen Kultur, sowie der Kampfkünste, der Naturheilverfahren, der Heilungsmethoden; ist ein vielfacher Patentbesitzer und der Methodenentwickler in der Fachrichtung Medizin und Naturheilverfahren, Verfasser einer Bücherreihe über das Begreifen vom Menschen seiner wahrhaften Natur.
Außer der konventionellen Volksbildung hat er das Studium im Fach Psychologie der Staatlichen Uraluniversität absolviert; einen Sportlehrer -Sonderkurs an der Zentralen Sporthochschule, Scherpunkt Gesundheitssport und Gymnastik; Zusatzausbildung Heilmassage und Grundlagen der Therapie der akuten Zuständen an den Lehrstühlen der Physischen Rehabilitation, der Sportmedizin und der Dringenden Medizinischen Hilfe der Moskauer Medizinischen N.A. Semaschko-Akademie.
Er hat Studium am allrussischen Forschungszentrum der Traditionellen Volksmedizin, Schwerpunkt die traditionellen Systeme der Gesundung abgeleistet. Mehrfach trat Jewgenij mit den Vorträgen auf den internationalen Kongressen zum Thema traditionelle und Volksmedizin in Russland und im Ausland auf.
Dank seiner Tätigkeit als Volksheiler wurde Jewgenij durch die Professionelle Medizinische Assoziation der Russlands Volksheiler zum Besten Volksheiler Russlands des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts gekürt.
Er ist ein Mensch, der seines wahren Wesens bewusst wurde als einer gänzlichen Einheit von allem, was existiert.
Jewgenij Bagajew schreibt jetzt Bücher, führt Kurse, Seminare, Gespräche im Internetforum über das Verstehen vom Menschen seiner der wahren Natur durch.
Übliche Fragen – Wer sind Sie tatsächlich? Wie leben Sie und womit sind Sie beschäftigt – erwidert Jewgenij folgenderweise: Ich bin, was ich bin. Als ein Mensch lebe ich, wie es sich lebt und beschäftige mich mit Dingen, die das Leben bringt. .Kann es etwa anders sein?
Ich bin das, was da ist
Ich bin nicht eine Erscheinungsform – alle Erscheinungsformen erstehen in mir drinnen.
Ich bin nicht die Gedanken – alle Gedanken erstehen in mir drinnen.
Ich bin nicht der Verstand – der Verstand ersteht in mir drinnen.
Ich bin nicht eine Beschaffenheit – jede Beschaffenheit ersteht in mir drinnen.
Ich bin nicht ein Name – alle Namen erstehen in mir drinnen.
Ich bin nicht der Frieden – der Frieden ersteht in mir drinnen.
Ich bin nicht ein Leben – das Leben ersteht in mir drinnen.
Ich bin nicht das Licht – das Licht ersteht in mir drinnen.
Ich bin nicht die Natur – die Natur ist in mir drinnen.
Ich bin nicht das Bewusstsein – das Bewusstsein ist in mir drinnen.
Ich bin nicht Etwas – alles, was da ist, ist in mir drinnen.
Ich bin das, was jenseits aller Grenzen ist. Alles befindet sich drinnen.
Ich bin das, was nichts hat. Zugleich aber beinhaltet es alles in sich.
Ich bin das, was keine Formen hat. Sämtliche Formen treten darin in Erscheinung.
Ich bin das, was keine Grenzen hat. Alle Grenzen treten darin hervor.
Ich bin das, was keinen Ursprung hat. Alle Ursprünge erscheinen darin.
Ich bin das, was nicht zu schildern ist. Sämtliche Schilderungen erscheinen darin.
Ich bin das, was keine Namen hat. Alle Namen erscheinen darin.
Ich bin das, was Nichts ist. Zugleich aber ist das Alles.
Was ist denn mein Selbst? – Nichts oder Alles?
Es gibt nur mein Selbst. Es ist Das und nicht Das.
Was bin ich?
– Durchsichtigkeit, die die Leere füllt.
Was ist dieser Körper?
– Ein Tor, das in der Leere schwebt. Solange des Selbst nicht bewusst ist – ist das Tor geschlossen. Sobald des Selbst bewusst wird – ist das Tor offen.
Was ist dieser Mensch, durch den das Selbst sich äußert?
– Ein weit geöffnetes Tor, das in der Leere schwebt, durch das die Durchsichtigkeit in die Durchsichtigkeit fließt.
Was gibt es außerdem?
– Es gibt nur Ewigkeit, wo stet ihre neuen Spiegelungen brodeln.